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Du findest hier allerlei Geschichten aus meinem Leben und natürlich ganz viel kreative Ideen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern und Entdecken.

Wenn es nicht so traurig wäre …
Veröffentlicht am 6. Juli 2014| Alexandra Grape

… könnte man darüber lachen.

Oder besser: Wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, ich würde es nicht glauben.

Wenn Ihr wissen wollt, was dahinter steckt, müsst Ihr Euch noch ein klein wenig gedulden, denn ich will heute zum Sonntag mit schönen Dingen beginnen, die am Morgen von meinem Basteltisch gehüpft sind – nachdem mir gestern jegliche Inspiration abhanden gekommen war (Schockstarre).

Pünktlich zum Wochenende kam mein Stampin’ Up! Paket mit meiner ersten regulären Bestellung aus dem neuen Katalog. Wow, die Sachen sind noch viel schöner, wenn man sie erst einmal in den Händen hält. Wäre nicht so ein doofer Ausbremser dazwischen gekommen, hätte ich gestern schon den ganzen Tag damit gespielt, aber heute Morgen war mir endlich wieder danach.

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Es gibt ein paar Dinge im neuen Sortiment, in die ich mich auf den ersten Blick verliebt habe – das Set Kinda Eclectic auf Seite 164 und der süße Schnurrbart (ein Framelit für die Big Shot) gehörten da definitiv dazu.

Der Schnurrbart war auf dieser Karte eigentlich gar nicht geplant – wie man auf meinem handgezeichneten Sketch von gestern Abend während des Fußballspiels Niederlande ./. Costa Rica unschwer erkennen kann.

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Da seht Ihr auch einmal, wie eine Karte bei mir im Entwurfsmodus aussieht, wenn mir eine Idee in den Kopf schießt und mein Basteltisch grad unerreichbar ist.

Als ich die Karte dann heute morgen gebastelt habe, geriet mir doch irgendwie der Schnurrbart in die Finger und zack gleich mit rauf auf die Karte.

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Ich finde, er passt da ganz wunderbar hin.

Diese Karte habe ich danach noch in größerer Stückzahl gefertigt …

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… denn sie ist meine Tauschkarte bei der aktuellen Wochenaufgabe bei

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Das Runde muss ins Eckige

Erstaunlich, dass trotz dieses eindeutigen Fußballzitates bis dato noch keine Fußballkarte ins Rennen gegangen ist.

Wenn Ihr das ändern wollt, dann beeilt Euch, denn Ihr habt nur noch bis heute Abend 18 Uhr Zeit. Wenn Ihr Euren Beitrag noch heute verlinkt und die Karte gleich morgen zur Post gebt, dann wandert Ihr noch mit in den Lostopf und habt die Chance, eine Kleinigkeit aus dem neuen Katalog zu gewinnen. Und wenn Ihr zu den ersten 14 Einsendern einer Karte gehört, bekommt Ihr die gezeigte Karte von mir zurück. Zur aktuellen Wochenaufgabe gelangt Ihr hier (KLICK) oder mit einem Klick auf das Logo in meiner rechten Sidebar.

Und wenn Ihr jetzt noch Lust habt, erzähle ich Euch von dem Desaster, was mich zu Beginn dieses Wochenendes ereilte.

Erinnert Ihr Euch noch an “Schnipp-schnapp-Haare ab?”

Sogar meine Mutti hat sich gefreut, dass die Zotteln endlich mal wieder abkommen.

Ab sind sie auch, wie man hier unschwer erkennen kann.

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Ich habe gedacht, ich mache es mir einfach (ich erkläre nämlich manchmal bissi kompliziert) und nehme ein Bild mit, wie ich meine Haare denn gerne hätte. Das war die Vorgabe.

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Ich hätte stutzig werden müssen, als die Friseurin meinte, sie müsse erstmal ihre Brille holen, denn am Ende sah ich so aus.

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Vorab: Es wird nicht besser, wenn ich lächle. Nach Lächeln ist mir bei diesem Anblick auch nicht zumute. Und nein, ich trage keinen Helm!

Unterliege ich einem Irrtum, wenn ich meine, dass ich nicht nur meilenweit von dem entfernt bin, was ich eigentlich wollte, sondern diese Frisur sich noch nicht einmal als eine solche bezeichnen kann?

Ich stelle klar, dass meine Haare vor dem Friseurbesuch schulterlang waren und durchaus das Zeug und die Länge für die gewünschte Frisur gehabt hätte. Ich weiß auch, dass meine Haare nicht einfach sind, gerade auch, weil so zahlreich vorhanden, aber sie waren für Madam nicht neu. Sie hatte vorher bereits zweimal das Vergnügen.

Leute, ich bin stinkesauer und totunglücklich, denn diese Dilettantin war so freundlich, mir auch noch so tolle Stufen in die “Längen” zu schneiden, dass es wieder eine halbe Ewigkeit dauern will, bis sich mein Deckhaar annähernd auf der Länge habe, wie ich es gerne hätte.

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht eitel bin. Aber ich bin absolut eigen mit meinen Haaren.

Wer mich kennt, weiß auch, dass ich ziemlich lange brauche, bis ich etwas sage und moniere. Aber als ich Samstagmorgen in den Spiegel schaute, fing ich erst an, zu heulen, und war dann nur noch wütend. Ich bin in den Laden gestapft, habe in einem sachlichen aber bestimmten Ton deutlich gemacht, dass diese “Frisur” erstens keine ist und zweitens nicht einmal annähernd etwas damit zu tun hat, was ich eigentlich wollte. Ich stieß tatsächlich auf komplettes Unverständnis und das Angebot, nachbessern zu wollen, was ich sehr bestimmt abgelehnt habe. Zumindest den halben Preis habe ich erstattet bekommen – eigentlich hätte noch Schmerzensgeld obendrauf gehört.

Ihr merkt es – ich bin noch immer stocksauer und wütend – und ich stelle klar: Ich war nicht beim Billigfriseur um die Ecke sondern beim Meisterbetrieb mit entsprechend hochpreisigem Leistungsgefüge. Eines ist klar: DA war ICH das letzte Mal.

Das letzte Desaster dieser Art hatte ich vor bummelig 6 Jahren: Da kamen mir Kollegen auf dem Flur entgegen mit bedauerndem Blick und den Worten: “Diesen Frieseurbesuch würde ich bereuen.”

Danke, genau die richtigen Worte in diesem Moment. Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde.

In diesem Sinne bin ich auf die Blicke morgen gespannt. Mir graut es davor.

Euch wünsche ich aber trotzdem noch einen schönen Sonntag!

Viele Grüße aus Hamburg!
AlexJpeg

Ich habe her auch noch die Materialliste für Euch

Table built using Product Table Builder by The Crafty Owl – Independent Stampin’ Up! Demonstrator.
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