Bevor es heute schon die vorletzte Karte der Weihnachtskartenserie 2015 gibt, lasst mich kurz innehalte und Euch ganz lieben Dank sagen – Danke für Eure zustimmenden und aufmunterten Kommentare, Eure lieben Worte in e-mails, Karten und am Telefon. Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich manches Mal richtig gerührt war. Ich denke, ich habe den richtigen Schritt getan und freue mich schon auf die kreative Zeit mit Euch, auch wenn ich im Moment durch die Belastung des Doppeljobs so kurz vor Weihnachten (man möchte meinen, es gäbe keinen 27.12.2015 mehr) leider kaum dazu komme, auf Eure e-mails und Kommentare zu antworten.
Mir steht (hoffentlich) noch ein arbeitsreiches Wochenende bevor, denn Ihr sollt Eure neuen Kataloge und Sale-a-bration-Broschüren noch rechtzeitig vorm Fest bekommen. Nur pendeln die Pakete mangels ausreichender Schulung der DHL-Aushilfsfahrer leider noch immer zwischen Hamburg und Frankfurt hin und her. Irgendwie erwischt es mich jedes Jahr – Sven hat dem DHL-Mann (“Ich nur Aushilfsfahrer!”) schon ordentlich die Leviten gelesen, aber an der Situation ändert es erst einmal ja nichts.
Naja, lassen wir uns die (Vor-) Freude nicht verderben und Spaß am Basteln haben – heute also mit der 11. von 12 Weihnachtskarten.
Es hat heute wegen unegaler Finger glatt ein wenig länger gedauert (trotz Freifluges). Sogar das Video ist ungewöhnlich lang, was aber daran liegt, dass ich (ausnahmsweise) auch noch die Karteninnenseite gestaltet habe – quasi als kleinen Bonus oben drauf.
So simpel die Karte auch aussieht, es steckt jede Menge Schnibbelkram drin. Und auch sonst war sie ziemlich fummelig.
Aber der Aufwand hat sich gelohnt – mir gefällt sie ausgesprochen gut.
Mal sehen, was ich mir morgen zum Finale einfallen lasse – Ihr seht es aber erst am Freitag. Ich muß vorproduzieren, weil ich den Freitagabend auf unserer Firmenweihnachtsfeier dazu nutzen werde, mich schon einmal von lieb gewonnen Kollegen zu verabschieden. Einigen davon laufe ich nicht gar so häufig über den Weg. Die Erfahrung der letzten beiden Jahre hat gezeigt, dass die Weihnachtsfeiern in der Regel sehr weinselig werden. So kann es also passieren, dass es am Freitag spät wird und ich am Samstag nach all dem Stress ein wenig in sauer liegen werde.
Sei’s drum.
Wer arbeitet, darf auch feiern.
Und nun wünsche ich Eich wieder viel Spaß beim Zuschauen und Nachbasteln.
Viele Grüße aus Hamburg!
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