Die Negativ-Technik steht schon SO lange auf meiner Liste für die Stempelklasse, dass ich immer denke: Hey, das ist so ein alter Hut, damit locke ich doch niemanden mehr hinterm Ofen vor.
Aber dann rufe ich mir auch immer die vielen Kontakte mit neu-infizierten Bastlern in Erinnerung.
Nur, weil ich schon so lange dabei bin (und auch einen Teil meiner Follower schon von Beginn an an meiner Seite weiß) heißt das ja nicht, dass wir solche „alten“ Techniken den Stempelstartern vorenthalten sollten. Und für die alten Hasen ist es halt wie die Renaissance [rənɛˈsɑ̃s] (entlehnt aus französisch renaissance „Wiedergeburt“) einer alten Puppe – Zeit, sie mal wieder hervor zu holen und in ein neues Gewand zu kleiden
Seit wir den Stamparatus im Sortiment haben, ist diese Technik sogar noch einfacher und exakter umzusetzen, weil wir durch das Positionieren des Stempels und des Papiers exakt gleich gesetzte Stempelabdrücke kreieren können. Ein Grund mehr, die Technik noch einmal neu zu entdecken.
Dies war mein Prototyp, mit dem ich die Stempelklasse vorbereitet habe.
Bei der Kopie im Video habe ich mich spontan entschieden, Savanne in den Hintergrund und nur einen gerissenen Streifen in Flüsterweiß darüber zu setzen.
So habt Ihr mit der gleichen Technik zwei Karten, die im Grunde gleich anmuten und doch auch ganz anders sind, zumal schon allein durch das Reißen des Papiers keine Karte aussehen wird wie die andere.
Habt viel Spaß beim Zuschauen und Nachbasteln.
Viele Grüße aus Hamburg!
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