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Endlich Wochenende #20 – Eine Sache der Perspektive
Veröffentlicht am 11. Oktober 2019| Alexandra Grape

Endlich Wochenende!

Selten, dass ich es so voller Inbrust herausschreien wollte – obwohl es eigentlich nur um den Tag geht, der sich nun endlich dem Ende neigt.

Es begann heute Nacht halb vier, als irgendein übermütiger Mensch meinte, die gesamte Straße mit einem Dauerhupen entlang fahren zu müssen. Da muss eine Prostituierte in der nahe gelegenen Süderstraße einen wirklich guten Job gemacht haben. Sorry, aber wir sind hier in Hamburg, da zwängen sich solche Gedanken einfach auf.

Ich jedenfalls war wach … für die nächsten 1-1/2 Stunden.

Dann heute morgen ein Anruf in der Servicewüste Deutschland … ein zweiter, ein dritter … beim vierten hatte ich Glück und traf den Ansprechpartner an, der für die Vergabe von Terminen zuständig war. Das scheint dort nur dieser eine Mensch zu können. Gestern lag nämlich ein Zettel in unserem Briefkasten, dass ein Monteur, der nun endlich nach Monaten unser Licht an der neuen Couch reparieren wollte, vergebens vor unserer Türe stand. Ja, wen wundert es auch, wenn niemand weiß, dass er kommt. Nun, angeblich habe es eine Terminankündigung per SMS gegeben. Wo auch immer man die hingeschickt haben will. Zu uns ausweislich des Sendungsverlaufes jedenfalls nicht. Jetzt haben wir einen neuen Termin – nächsten Freitag, aber die Uhrzeit erfahren wir noch.

Per SMS?

Dann Servicewüste Nr. 2 – DHL – never-ending Story Cook-Key. Am Montag konnte das Päckchen nicht zugestellt werden, weil niemand anzutreffen war. Ist es wahr? In einer den ganzen Tag geöffneten Werkstatt (es ist ja nicht so, dass ich nicht aufs Päckchen gewartet hätte)? Die Nachbargeschäfte waren übrigens auch durchgehend geöffnet. Da war offensichtlich auch niemand anzutreffen. Die ganze Straße … verwaist. Die Benachrichtigungskarte kam – weil wohl auch der neben der Tür befindliche Briefkasten nicht zugänglich war – am Mittwoch mit der Post. Da wußten wir aber schon, wo das Päckchen gelandet war, denn Sven wollte es am Dienstag nach Feierabend in dem Shop (sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch fußläufig 30 Minuten von hier entfernt) abholen und stand leider erst 17:04 Uhr und damit 4 Minuten nach Ladenschluss dort vor der Türe. Nach 17 Uhr werden keine Pakete mehr heraus gereicht.

1. Anruf bei DHL bereits am Dienstag um 17:10 Uhr. Erneute Zustellung wird veranlasst – das Päckchen kommt aber erst am Donnerstag.

Donnerstag … kein Päckchen da.

Natürlich!

Freitag (heute) … unklarer Sendungsstatus.

2. Anruf bei DHL … Zusage, dass das Paket unterwegs ist und HEUTE (Originalton) kommt.

20 Minuten später kommt DHL … OHNE Päckchen.

War irgendwie klar, oder?

3. Anruf bei DHL … gleiche Dame wie bei Anruf Nr. 2 … eine zweite Zustellung ist eine kostenlose Leistung, man könne nicht garantieren, wann und OB (!) diese tatsächlich ausgeführt würde.

What?

Auf mein Unverständnis und meine Frage, warum man mir dieses bisher nicht so gesagt und stattdessen 20 Minuten vorher noch eine Zustellung HEUTE zugesagt habe, bekam ich eine pöbelige Antwort … und aufgelegt.

Dienst am Kunden, jawohl!

Ich nach Hause, um die Autoschlüssel zu holen und dort den Fahrradhelm meines Mannes an der Garderobe entdeckt …

Das war der Moment, in dem ich geneigt war, mir mit einer Flasche Schnaps die Lichter auszuknipsen. Bringt außer Kopfschmerzen ja auch nichts, und so bin ich zurück in die Werkstattt und habe versucht, den Tag über die Runden zu bekommen.

Sven hat das Päckchen dann nach Feierabend mit dem Rad abgeholt und so ist der Cook-Key, den ich vor etwas mehr als einem Monat bestellt habe, nun ENDLICH bei uns angekommen.

ENDLICH WOCHENENDE!

Jetzt wißt Ihr in groben Zügen dann auch, warum heute alles ein bisschen später kommt. Ich bin schon froh, dass überhaupt etwas online gehen kann.

Ein Tag zum Vergessen.

Ich habe aber trotzdem eine kreative Inspiration für Euch.

Heute ist ein neues Scrapbooking-Layout entstanden, und natürlich ging auch das – passend zum Tag – nicht ohne Missgeschicke vonstatten.

Dieses Layout ist wirklich einfach und mit wenig Mitteln und Aufwand gestaltet – ohne Schnörkel und Tam-tam. Das bekommt wirklich jeder hin.

Wenn Ihr gerne Layouts gestaltet oder vorhabt, dies in Zukunft häufiger zu tun, dann solltet Ihr Euch das Stempelset Capture the good einmal genauer ansehen, denn die Kamera kann man immer wieder und ganz verschieden einsetzen. Heute habe ich sie in Schwarz auf  Anthrazitgrau gestempelt und ausgeschnitten, man kann sie aber auch super dezent in den Hintergrund stempeln.

Ich wollte sie heute aber sehr plakativ verwenden, weil sie damit gut zu dem Fotomotiv passt – mein Mann auf Knien am Nordseestrand auf Fanö. Manchmal muss man die Position verändern, um eine schöne Perspektive zu bekommen. Das in dieser Position entstandenen Bild ist zum Beweis gleich mit eingefügt.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Zuschauen und Nachbasteln. Startet gut ins Wochenende und genießt die Zeit.

Viele Grüße aus Hamburg!


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