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Du findest hier allerlei Geschichten aus meinem Leben und natürlich ganz viel kreative Ideen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern und Entdecken.

Eigentlich habe ich Urlaub …
Veröffentlicht am 8. März 2012| Alexandra Grape

… und eigentlich sollte mein Urlaubsprojekt nicht geschlagene 4 Tage Zeit in Anspruch nehmen, aber so war’s nun mal, lässt sich jetzt nicht mehr ändern.

Gut Ding will Weile haben.

Und ich habe noch zwei kleine Projekte im Kopf, die zur Vervollständigung des großen Projekts unbedingt noch realisiert werden müssen, mangels Zubehör aber noch nicht begonnen bzw. vollendet werden können.

Hat mich jemand vermisst?

Wenn ja, dann sehen Sie im Anschluss das corpus delicti, das mir so viel Zeit geraubt hat. Aber gelohnt hat es sich *seufz*

Erinnert sich noch jemand an diese Wand?

Diese Wand sieht jetzt so aus …

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Yiharr … stolz und glücklich bin.

Das Licht ist um diese Tageszeit leider nicht mehr das Beste, aber ich kenne das Original und kann mit Fug und Recht behaupten, dass es toll aussieht. Selbst mein Mann, der dem pinken Plan eher skeptisch gegenüber stand, ist begeistert. Inzwischen zeigt er auch Bereitschaft und Einsicht, dass dieses Zimmer erst durch eine Couch (vorzugsweise ein Sofa mit Schlaffunktion) komplett und perfekt erscheint. Von ihm kam unlängst auch der Vorschlag, ein weißes Sofa zu wählen, auf dem Kissen passend zum pinken Eyecatcher platziert werden könnten.

Zwischenzeitlich hatte ich mal den Verdacht, Außerirdische hätten meinen Mann entführt und mir einen Klon dagelassen.

An den Schrank gelehnt sieht man übrigens (ich hasse dieses Wort und nutze es selbst) die Vorbereitung der zwei noch ausstehenden zwei Kleinprojekte.

Hier noch einmal der Blick in den Raum hinein.

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Bei dieser Gelegenheit darf ich Ihren werten Blick mal ganz dezent zu den Vorhängen lenken. Diese Vorhänge, in einer Woche jeden Abend per Hand genäht (meine Maschine mochte den Ausbrennersamt nicht und hat sich einfach geweigert), waren die Initialzündung für mein aktuelles Renovierprojekt. Nachdem sie hingen reifte das Projekt in meinem Kopf.

Auch hier noch mal etwas detaillierter.

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Mein Arbeitsplatz hat sich auch (schon jetzt) verändert und ist farbenfroher und mit dem Stanzenboard auch etwas handlicher geworden.

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Die Idee für dieses Board kam mir beim Lesen von Dawn’s Blog .. hier ist der Artikel.

Thank you, Dawn, for so many cute ideas. I love it!

Schön, dass der blaugelbe Möbelriese in diesem Falle in Deutschland das gleiche Sortiment wie in den Staaten führt (Dawn hat so schöne Stampin up!-Produkte, die es in Deutschland leider – hoffentlich nur noch – nicht gibt … haben will). Ich habe die kurzen Bygel gewählt, für die längeren hätte ich keinen Platz gehabt.

Um das Board etwas aufzupeppen, habe ich mir aus dem Regal meine alten Ausgaben der Living At Home geschnappt. Da sind jeden Monat so schöne Blumensträuße drin – farbenfroh und toll in Szene gesetzt. Viel zu schade, um irgendwann in der Papierpresse zu landen und so haben sie jetzt einen dauerhaften Platz gefunden – noch dazu immer in meinem Blickfeld. Ich kann meine Herkunft eben nicht verleugnen, denn ich bin inmitten von Blumen aufgewachsen. Es gibt Schlimmeres, glauben Sie mir.

Auf diesen Bildern sieht man es etwas besser.

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Sogar meine Sportschuhe fügen sich perfekt in das pinke Konzept ein, haha.

Und zum Ausklang dieses Abends könnte ich mich noch für einen Moment niederlassen und etwas in der aktuellen Living At Home blättern – vielleicht Anregungen für ein neues Projekt sammeln?

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Nachtrag:

Beim Durchsehen der Bilder fiel mir dieses noch auf und in diesem Zusammenhang ein, dass ich Ihnen noch etwas in puncto Rubinhochzeit schuldig bin … dazu morgen mehr.

Wie ich jetzt darauf komme?

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Im Bild sehen Sie mein Kleid, welches ich anlässlich dieser Festivität trug und das nun zum Trocknen an der Tür hängt.

Nachtrag 2:

Angesichts der Bilder im Fernsehen bin ich geneigt abzuschalten, wenn es denn helfen würde. Wäre ich vor Ort, würde ich dem Herren, der dort mit allen Ehren in seinen Ruhestand mit Ehrensold entlassen wird, meine Rückansicht präsentieren. Nein, nicht den Poppes – der Rücken kann viel verächtlicher wirken. Verdient hätte er es …

Ist sein Freund Maschmeyer eigentlich auch da (… wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein …)? Schiller würde sich im Grab umdrehen!

Pfui!

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